Mein Ansatz – mehr als nur Physiotherapie
In meiner Praxis steht der ganzheitliche Ansatz im Mittelpunkt. Neben der klassischen Osteopathie und Physiotherapie liegt mir besonders am Herzen, eine tiefe Verbindung zu Ihrem Hund herzustellen und ihn in seiner Gesamtheit wahrzunehmen – körperlich und emotional. Oft zeigen sich während der Behandlung Wege, die über die reine körperliche Therapie hinausgehen und neue Impulse auf dem Weg in die Heilung setzen können.
Mein Ziel ist es, Sie und Ihren Hund auf diesem Weg liebevoll zu begleiten und eine Atmosphäre zu schaffen, in der Wohlbefinden, Vertrauen und Therapie im Einklang stehen.
Wenn Sie offen dafür sind, tiefer hinzuschauen und gemeinsam mit Ihrem Hund neue Wege zu gehen, sind Sie bei mir genau richtig.
Sensible Betreuung für Hunde in besonderen Lebenslagen
Mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld gelingt es mir, besonders aufgeregte, ängstliche oder traumatisierte Hunde sowie Hundesenioren zu erreichen. Diese Hunde finden bei mir Ruhe und Vertrauen, wodurch sie sich öffnen und die Behandlung annehmen können. Meine Arbeit zeichnet sich eine besondere Verbindung zu diesen sensiblen Tieren aus – sie fühlen sich bei mir sicher und geborgen.
Gemeinsam für das Wohl Ihres Hundes
Ich arbeite eng mit Kollegen sowie mit ergänzenden Fachbereichen wie der Ernährungsberatung und Tierheilpraxen zusammen, um Ihrem Hund die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Eine Zusammenarbeit mit der behandelnden Tierarztpraxis liegt mir am Herzen, damit wir gemeinsam zum Wohl Ihres Hundes handeln können.
Auch Ihre Rolle als Hundehalter ist entscheidend für den Therapieerfolg. Die Behandlung endet nicht bei in der Praxis – mit einfachen Tipps und gezielten Anleitungen helfe ich Ihnen, Ihren Hund im Alltag optimal zu unterstützen.
Ich weise darauf hin, dass eine physiotherapeutische oder osteopathische Behandlung nicht den Besuch beim Tierarzt ersetzt.
Das Wohl Ihres Hundes und meine Verantwortung
In meiner Praxis steht das Wohl jedes Hundes im Mittelpunkt. Es ist mir wichtig, dass meine Behandlungen genau das tun, wofür sie gedacht sind: Ihrem Hund körperlich und emotional gutzutun und ihn auf seinem Weg zu mehr Wohlbefinden zu unterstützen.
Manchmal kann es passieren, dass wir als Halter Therapien nutzen, um eigene Unsicherheiten, Ängste oder Sorgen zu beruhigen – sei es, weil wir spüren, dass unser Hund älter wird oder weil wir uns fragen, ob wir alles richtig machen. Diese Gedanken sind menschlich und verständlich, doch sie sollten nicht der Hauptantrieb für eine Therapie sein. Ebenso gibt es Situationen, in denen die bisherige Therapie für den Hund nicht mehr ganz das Richtige ist – etwa, wenn ein alter Hund Berührungen nicht mehr gut verträgt oder sein Körper auf andere Weise überfordert ist. Manchmal kann es bei sehr kranken oder empfindlichen Hunden im Verlauf der Therapie angezeigt sein, auf eine mehr energetische Behandlung umzusteigen oder andere Zeitabstände zwischen den Behandlungen zu wählen. Dies kann es ermöglich, weiterhin unterstützend zu wirken, ohne den Hund körperlich zu belasten. In solchen Fällen sehe ich es als meine Verantwortung, darüber offen zu sprechen.
Ich begleite Sie und Ihren Hund gern auf diesem Weg – manchmal bedeutet dies, innezuhalten, umzudenken, loszulassen oder neue Wege zu finden. Gemeinsam können wir herausfinden, was Ihrem Hund wirklich guttut.